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Ein großartiger Romano Fenati spielt und vergnügt sich bis zum Schluss in der Spitzengruppe und verliert in der letzten Runde den Spitzenplatz an Canet, den in Texas besiegten Spanier. Als hätte das amerikanische Rennen nicht zur Bestätigung genügt, ist heute zudem etwas Wichtiges ausgedrückt worden: er ist der Italiner der Moto3, der derzeit am fittesten ist, ohne dabei an die Weltmeisterschaft zu denken, da es zu früh ist, ist er der Einzige, der die kleine spanische Armee ärgert. Jules Danilo startet von zu weit hinten, um zu den Protagonisten des Rennens zu gehören, macht jedoch 13 Positionen gut und schneidet als Zwölfter ab. Wenn er das Qualifikationsrennen gestern nicht verpatzt hätte, hätte der Franzosen in der Spitzengruppe sein können. Nach der Rückkehr.
Romano Fenati: „Zu Beginn des Rennens habe ich versucht wegzufahren, aber das Tempo war hoch und daher war es nicht möglich. Ich bin glücklich, dieser zweite Platz ist wichtig für mich, für das Team und für die Meisterschaft. Es war ein großartiger Kampf, voller Überholmanöver und ich habe sehr viel Spaß gehabt. Ich danke meinem Team, da wir gut gearbeitet haben und jetzt denken wir bereits an Le Mans. Wir müssen konzentriert bleiben und weiterhin gut arbeiten, so wie wir es bisher getan haben”.
Jules Danilo: "Ich bin glücklich über das Rennen! Das Feeling war wirklich gut, der einzige Fehler des Wochenendes war die falsche Strategie bei der Qualifikation. Von der fünfundzwanzigsten Position zu starten war nicht einfach, aber ich hatte einen guten Start und in den ersten beiden Runden habe ich versucht, so viele Fahrer zu überholen wie möglich. Das Tempo war schnell, daher habe ich es nicht geschafft, zu der ersten Gruppe zu gehören, aber wir sind zufrieden mit unserem Rennen und dem Feeling für das Motorrad."
